Aus heiteren Himmeln…, 1989

Laserskupltur über der Stadt Bonn, 1989

Endpunkt des Strahlengangs:
Rotunde des Akademischen Kunstmuseums mit Amazonen und Luftskulpturen aus: Jardin des Baisers

Wetterleuchten, 1988

Kinetische Lichtinstallation in: Kunststück Farbe
Berlin, 1988

Eine dem Natur- und Landschaftsphänomen nachempfundene Ereignisskulptur aus bewegtem Licht im nachtdunklen Park.

Wabernd, huschend, flirrend, zitternd, rollend, blitzend lauten die Regieanweisungen für die Steuerung zahlloser Lichtquellen, im Dickicht, in Büschen und Bäumen versteckt installiert.

The Buffalo Piece, 1988-89

Buffalo / Berlin, 1988-89 Wasserskulpturen

Modelldarstellung und Entwurfsstudien

The Pögangwhoya Twins, 1987

Laserskulptur für den Luftraum über der Bundesallee, Berlin, 1987; Länge des Strahlengangs 2 x 1,681m, Strahlneigung 1,773°

v.l.n.r.: 1 Ausgangspunkt des Strahlengangs: Dachgeschoß eines Hochhauses an der Joachimstaler Str./Ecke Kurfürstendamm   2 Endpunkt des Strahlengangs: Tunnelöffnungen des Wilmersdorfer Tunnels auf der Bundesallee   3 Blickrichtung Kurfürstendamm   4 Fotozeichnung   5-7 Verschiedene Perspektiven

Eine immaterielle Lichtskulptur aus zwei parallelen Laserlinien von urbanem Maßstab markiert die Achse einer städtebaulichen Großform aus dem 19. Jahrhundert und setzt ein Zeichen für die innovative Verknüpfung neuer technischer Medien mit Ausdrucksformen der Bildenden Kunst. Ort ist die Carstenn-Figurin Berlin-Wilmersdorf, Anlaß und Zeitraum ist die 750-Jahr-Feier Berlins.
In der Mythologie der Hope-Indianer werden die Pöqangwhoya-Zwillinge als Halbgötter verehrt; ihre Taten sind von scheinbar unvereinbarer Gegensätzlichkeit. Sie haben das Zerstörende und Bewahrende gleichermaßen in sich. Tag und Nacht sind ebenso ihr Werk wie bedrohliche Naturgewalt. Sie sind als bösartige enfants terriblesgefürchtet und werden als hilfreiche Kulturgötter verehrt. Der eine ist das Echo des anderen. Eine Methapher zu den Chancen und Gefahren moderner Technologie.

Lichtpendel 1, 1986

Haus Hägen, Berlin 1986, Glas, Messing,
Reflektor-Halogenlampen, 6,00 x 1,00 x 1,00 m

L’Albatros, 1985-86

Animierte Laserprojektionen nach einem Motiv von Charles Baudelaire, Technische Universität Berlin, 1985-86

Castor und Pollux, 1985

Zwei Wegzeichen für die Bundesgartenschau, Berlin, 1985 (Gemeinschaftsarbeit mit Joachim Dunkel und Hans Vetter)

Konstruktion: Von Holzmasten getragene Rahmen, Gitterstruktur aus Holzstäben, weiß und grau, 6,00 m bzw. 9,40 m hoch, 450 m voneinander entfernt

Castor und Pollux sind sagenhafte Söhne von Zeus und Leda. Unzertrennlich verbrachten sie abwechselnd einen Tag im Olymp, den anderen im Hades, waren Götter der Freundschaft und der Spiele. Ihre himmlischen Abbilder sind Wegbegleiter im Sternzeichen der Zwillinge.

Monumente, 1984

Internationale Bauausstellung/Technische Universität Berlin, 1984
(Rauminstallation in der Ausstellung)

Epicenter, 1984

Landschaftsenvironment, Djerassi Foundation, Woddside, California USA, 1984

Geste in der Landschaft,
der Gedanke, den Augenblick
zu leiten
Versuch, dem Standort
auf die Spur zu kommen

Elemente:
Erde, Gras zwei Findlinge, ein Maulbeerbaum, Redwood, Blei, Stahl, Farbe, ein Weidezaun; Maße im Modul des Megalihic Yard

Ort / Zeit:
Djerassi Foundation, im April 1984; fotografiert am 24. April, dem Tag eines Erdbebens